#WER SIND WIR

Durch eine tiefgehende Betrachtungsweise der Kompositionen erschließt das Klangkollektiv Wien neue Wege der Interpretation. Rémy Ballot widmet sich gemeinsam mit den Musikerinnen und Musikern der Suche nach einer inneren Logik der Werke sowie Raffinesse des Zusammenspiels. Im wechselseitigen Vertrauen, mit großer Spielfreude, Sorgfalt und Liebe schaffen sie so ein neues Orchesterverständnis.Mit experimentellen Programmgestaltungen eröffnen sie auch unkonventionelle Kontextualisierungen.

Die Musikerinnen und Musiker des KLANGKOLLEKTIV WIEN verspüren die Notwendigkeit, außerhalb des Musikbetriebs die Werke ihres beruflichen Alltags auf eine andere Art für sich und das Publikum zu interpretieren.
Durch die Zusammenarbeit mit Rémy Ballot, dessen Verständnis von tiefer Kenntnis der Werke und ihrer inneren Logik ausgezeichnet ist, wird die künstlerische Auseinandersetzung neu definiert. Sein Vermögen, die Magie des Zusammenspiels entfalten zu lassen, gibt die Möglichkeit, innere Leidenschaft und Ausdrucksmöglichkeit zu verwirklichen. Diese Verantwortung, die Jeder und Jede spürt, basiert auf einem wechselseitigen Vertrauen, zeichnet den Klangkörper und formt ein neues Orchesterverständnis.

DIE GRÜNDUNG

Die Gründer Norbert Täubl, Klarinettist der Wiener Philharmoniker und Rémy Ballot, Dirigent u.a. des renommierten Bruckner-Zyklus in St. Florian, versammeln um sich eine Gruppe multinationaler Musikerinnen und Musikern. Die Mischung aus jungen, freischaffenden Talenten und erfahrenen Orchestermusikerinnen und -Musikern zeichnet den Klangkörper aus. Nach dem Erscheinen der ersten CD beim Label GRAMOLA (Schuberts 1. & „Unvollendete“ Symphonien) stößt die Rezeption sowohl beim Publikum wie auch in der Kritik auf große Zustimmung und somit einen zukunftsweisenden Weg. Auch ihre zweite live aufgenommene CD (Beethoven’s Egmont Ouverture und 3. Symphonie „Eroica“) wurde mit großer Aufmerksamkeit und außerordentlicher Wertschätzung für Ballots Klangarchitektur aufgenommen. In der Saison 2020/21 erscheint ein Live-Mitschnitt von Mozart‘s Symphonie Nr. 41 „Jupiter“ sowie Haydn’s Symphonie Nr. 101 „Uhr“.

DAS KAMMERENSEMBLE

Ergänzend dazu und demselben musikalischen Geist folgend haben die beiden Gründer des KLANGKOLLEKTIV WIEN das KAMMERENSEMBLE ins Leben gerufen. Rémy Ballot und Norbert Täubl bilden den Kern der Kammermusikformation, welche sich aus Musikerinnen und Musikern des jungen Kammerorchesters zusammensetzt. Es führt die musikalische Interpretationslinie des KLANGKOLLEKTIV auch im kammermusikalischen Rahmen fort. Die variable instrumentale Besetzung ermöglicht jeweils eine spezifische Programmdarstellung und erlaubt es, sich nicht immer an ein gleichbleibendes Instrumentarium zu binden. Vom Streichtrio bis zur großen Bläserserenade ist jede Formation realisierbar. Auf diese Weise ist die Umsetzung vielfältiger musikalischer Konzepte und unkonventioneller Programmgestaltungen möglich. Moderierte Konzerte bieten darüber hinaus durch Werkeinführungen und Publikumsgespräche einen ergänzenden Zugang zu den musizierten Werken.

KÜNSTLERISCHES SPEKTRUM

Das Repertoire fokussiert auf berühmte, aber auch weniger bekannte Werke der Wiener Klassik. Eine Musik, die am Anfang der Entwicklung moderner Orchester stand und sich durch ihre klare Form und innere Schönheit immer mehr zum Ruhepol, zur Mitte ihres Musikerlebens entwickelt hat. Die Liebe zur Vielfalt und das Prinzip des „In-Frage-Stellens“ führen dazu, dass sich das KLANGKOLLEKTIV offen für experimentelle Programmgestaltungen erklärt.

Die Zusammenarbeit mit der Plattform „Hunger auf Kunst und Kultur“ ist dem KLANGKOLLEKTIV WIEN ein großes Anliegen, in dem künstlerisches Wirken und soziales Engagement zusammengeführt werden. Wissenschaftlich fundierte und hervorragend recherchierte Texteinführungen zu den Werken durch den Musikmediziner Klaus Laczika liefern den Menschen in den aufliegenden Programmheften eine umfassende musikalische Kontextualisierung.

#WER SIND WIR

Durch eine tiefgehende Betrachtungsweise der Kompositionen erschließt das KLANGKOLLEKTIV Wien neue Wege der Interpretation. Rémy Ballot widmet sich gemeinsam mit den Musikerinnen und Musikern der Suche nach einer inneren Logik der Werke sowie Raffinesse des Zusammenspiels. Im wechselseitigen Vertrauen, mit großer Spielfreude, Sorgfalt und Liebe schaffen sie so ein neues Orchesterverständnis. Mit experimentellen Programmgestaltungen eröffnen sie auch unkonventionelle Kontextualisierungen.

Die Musikerinnen und Musiker des KLANGKOLLEKTIV WIEN verspüren die Notwendigkeit, außerhalb des Musikbetriebs die Werke ihres beruflichen Alltags auf eine andere Art für sich und das Publikum zu interpretieren. Durch die Zusammenarbeit mit Rémy Ballot, dessen Verständnis von tiefer Kenntnis der Werke und ihrer inneren Logik ausgezeichnet ist, wird die künstlerische Auseinandersetzung neu definiert. Sein Vermögen, die Magie des Zusammenspiels entfalten zu lassen, gibt die Möglichkeit, innere Leidenschaft und Ausdrucksmöglichkeit zu verwirklichen. Diese Verantwortung, die Jeder und Jede spürt, basiert auf einem wechselseitigen Vertrauen, zeichnet den Klangkörper und formt ein neues Orchesterverständnis.

DIE GRÜNDUNG

Die Gründer Norbert Täubl, Klarinettist der Wiener Philharmoniker und Rémy Ballot, Dirigent u.a. des renommierten Bruckner-Zyklus in St. Florian, versammeln um sich eine Gruppe multinationaler Musikerinnen und Musikern. Die Mischung aus jungen, freischaffenden Talenten und erfahrenen Orchestermusikerinnen und -Musikern zeichnet den Klangkörper aus. Gleich nach dem Erscheinen der ersten CD beim Label GRAMOLA (Schuberts 1. & „Unvollendete“ Symphonien) stößt die Rezeption sowohl beim Publikum wie auch in der Kritik auf große Zustimmung und somit einen zukunftsweisenden Weg. Auch ihre zweite live aufgenommene CD (Beethoven’s Egmont Ouverture und 3. Symphonie „Eroica“) wurde mit großer Aufmerksamkeit und außerordentlicher Wertschätzung für Ballots Klangarchitektur aufgenommen. In der Saison 2020/21 erscheint ein Live-Mitschnitt von Mozart‘s Symphonie Nr. 41 „Jupiter“ sowie Haydn’s Symphonie Nr. 101 „Uhr“.

DAS KAMMERENSEMBLE

Ergänzend dazu und demselben musikalischen Geist folgend haben die beiden Gründer des KLANGKOLLEKTIV WIEN das KAMMERENSEMBLE ins Leben gerufen. Rémy Ballot und Norbert Täubl bilden den Kern der Kammermusikformation, welche sich aus Musikerinnen und Musikern des jungen Kammerorchesters zusammensetzt. Es führt die musikalische Interpretationslinie des KLANGKOLLEKTIV auch im kammermusikalischen Rahmen fort. Die variable instrumentale Besetzung ermöglicht jeweils eine spezifische Programmdarstellung und erlaubt es, sich nicht immer an ein gleichbleibendes Instrumentarium zu binden. Vom Streichtrio bis zur großen Bläserserenade ist jede Formation realisierbar. Auf diese Weise ist die Umsetzung vielfältiger musikalischer Konzepte und unkonventioneller Programmgestaltungen möglich. Moderierte Konzerte bieten darüber hinaus durch Werkeinführungen und Publikumsgespräche einen ergänzenden Zugang zu den musizierten Werken.

KÜNSTLERISCHES SPEKTRUM

Das Repertoire fokussiert auf berühmte, aber auch weniger bekannte Werke der Wiener Klassik. Eine Musik, die am Anfang der Entwicklung moderner Orchester stand und sich durch ihre klare Form und innere Schönheit immer mehr zum Ruhepol, zur Mitte ihres Musikerlebens entwickelt hat. Die Liebe zur Vielfalt und das Prinzip des „In-Frage-Stellens“ führen dazu, dass sich das KLANGKOLLEKTIV offen für experimentelle Programmgestaltungen erklärt.

Die Zusammenarbeit mit der Plattform „Hunger auf Kunst und Kultur“ ist dem KLANGKOLLEKTIV WIEN ein großes Anliegen, in dem künstlerisches Wirken und soziales Engagement zusammengeführt werden. Wissenschaftlich fundierte und hervorragend recherchierte Texteinführungen zu den Werken durch den Musikmediziner Klaus Laczika liefern den Menschen in den aufliegenden Programmheften eine umfassende musikalische Kontextualisierung.

#MUSIKERINNEN und MUSIKER

DIRIGENT

Rémy Ballot

 

#MUSIKERINNEN und MUSIKER

DIRIGENT
Rémy Ballot

VIOLINEN

Iris Schützenberger/Konzertmeister
Jun Keller
Ihn Seon Park
Eszter Augusztinovicz
Julia Brunner
Marie Auner
Theresa Aigner
Razvan Negoita
Arevik Ivanyan
Rieko Aikawa
Felix Reiter
Ralitsa Angelova 
Marianna Oczkowska
Natalia Sagmeister
Judith Tiefenthaler
Aleksanyan Shushanik-Frühwirt
Eva Maria Wieser
Adela Frasineanu
Lara Kusztrich
Katharina Engelbrecht
Andras Matyas
Janela Nini
Peter Nagl
Bruno van Esseveld
Kathi Dobrovich
Benjamin Lichtenegger
Lisi Gansch

CELLO

Jörgen Føg
Marianne Bruckner
Primož Zalaznik
Anna Maria Aigner
Jan Ryska
Borbála Gáspár

KONTRABASS

Tim Dunin
Chris Bainbridge

OBOE

Steffi Gansch
Julia Zulus

Lena Straka
Stefan Peindl

FLÖTE

Karin Bonelli
Wolfgang Zuser
Desislava Dobreva

 

VIOLINEN

Iris Schützenberger/Konzertmeisterin
Jun Keller
Ihn Seon Park
Eszter Augusztinovicz
Julia Brunner
Marie Auner
Theresa Aigner
Razvan Negoita
Arevik Ivanyan
Rieko Aikawa
Felix Reiter
Ralitsa Angelova 
Marianna Oczkowska
Natalia Sagmeister
Judith Tiefenthaler
Aleksanyan Shushanik-Frühwirt
Eva Maria Wieser
Adela Frasineanu
Lara Kusztrich
Katharina Engelbrecht
Andras Matyas
Janela Nini
Peter Nagl
Bruno van Esseveld
Kathi Dobrovich
Benjamin Lichtenegger
Lisi Gansch

VIOLA

Laszlo Toma
Gregory Rogers

Stefanie Kropfreiter
John Moffat
Barbara Oberascher

Aurore Cany
Charlotte Fonchin

CELLO

Jörgen Føg
Marianne Bruckner
Primož Zalaznik
Anna Maria Aigner
Jan Ryska
Borbála Gáspár

KONTRABASS

Tim Dunin
Chris Bainbridge

OBOE

Julia Zulus
Lena Straka
Steffi Gansch
Stefan Peindl
Lucia Puschnik

FLÖTE

Karin Bonelli
Wolfgang Zuser
Desislava Dobreva

KLARINETTE

Norbert Täubl
Elena Biosca
 

VIOLA

Laszlo Toma
Gregory Rogers
Stefanie Kropfreiter
Aurore Cany
Barbara Oberascher
John Moffat

Charlotte Fonchin

FAGOTT

Lukas Schmid
Benedikt Dinkhauser
Javier Biosca

KLARINETTE

Norbert Täubl
Elena Biosca

HORN

Oliver Molnar
Jonas Rudner

Max Pichler
Katharina Gansch
Klaus Höpfler

TROMPETE

Rainer Küblböck
Thomas Bachmair

POSAUNE

Walter Voglmayr
Martin Riener
Christian Poitinger

PAUKE

Benjamin Schmidinger
Christian Wieser



 

FAGOTT

Lukas Schmid
Benedikt Dinkhauser
Javier Biosca

HORN

Jonas Rudner
Oliver Molnar
Max Pichler
Katharina Gansch
Klaus Höpfler

TROMPETE

Rainer Küblböck
Thomas Bachmair

POSAUNE

Walter Voglmayr
Martin Riener
Christian Poitinger

PAUKE

Benjamin Schmidinger
Christian Wieser